Ein dunkler Haarstreifen der vom Mähnenkamm bis zum Schweif über der Wirbelsäule verläuft.

Eine ruhige, große Box, welche ausreichend Platz zur Geburt des Fohlens bietet.

Der Geburtsvorgang bei Pferden.

Dem Pferd das Halfter abnehmen.

Die Aufwärmphase des Reitens oder das Trockenreiten nach der Arbeit.

Der Abreiteplatz dient der Vorbereitung von Pferd und Reitern bei Turnieren.

Den Sattel vom Pferd herunter nehmen.

Ein Fohlen wird ab einem gewissen Alter von der Mutter getrennt.

Der Reiter sitzt ab.

Die Herkunft des Pferdes nach seinen Vorfahren.

Der Abstammungsnachweis eines Pferdes enthält Geburtsdatum, Geschlecht, Farbe, Abzeichen, Ahnentafel, Züchter, etc.

Reiten einer Gruppe, meist hintereinander geritten.

Abwerfen einer Stange von einem Hindernis beim Springreiten oder Abwerfen des Reiters durch das Pferd.

Eine gerissene Stange beim Springreiten wird als Abwurf bezeichnet.

Abnehmen des Zaumzeugs.

Angeborene, meist weiße Stellen am Körper des Pferdes.

Der Achal Tekkiner zählt zu den ältesten Pferderassen der Welt.

Als Albinos werden Pferde mit einem Pigmentmangel bezeichnet.

Das American Quarter Horse ist mit über 4,6 Millionen registrierten Pferden die zahlenmäßig größte Pferderasse der Welt.

Das American Saddle Horse, auch American Saddlebred genannt, ist ein Gangpferd und Showpferd.

Typisch sind ein konvexes Profil, kräftiger, gebogener Nacken, kräftiger Körper, abgerundete Hinterhand und langer Behang.

Der Übergang in den Galopp.

Eine Untersuchung, welche der Tierarzt vor dem Kauf eines Pferdes für den Kaufinteressenten durchführt.

Das Pferd findet Anlehnung in dem es im Genick nachgibt, den Hals wölbt und das Gebiss annimmt.

Bezeichnet die Anzahl und die Stellung der Fahrpferde vor einer Kutsche, die Art des Geschirrs und des Fahrstils.

Der Übergang in den Trab.

Appaloosa haben einen für Westernpferde typischen, kräftigen Körperbau.

Das Arabische Vollblut, auch Vollblutaraber genannt, ist die rein gezogene Form des Arabischen Pferdes, welches zur Gruppe der Vollblüter gehört.

Der Arbeitsgalopp ist geregelt, fleißig und schwungvoll.

Eine frische, schwungvolle und taktsichere Trabbewegung sollte beim Arbeitstrab zu sehen sein.

Wie ein Dreieckszügel, nur in die andere Richtung verschnallt.

Das Aufsteigen des Reiters auf das Pferd.

Dem Pferd das Zaumzeug anlegen.

Ausbinder sind beidseitig am Sattelgurt angebrachte Hilfszügel, welche mit den Trensenringen der jeweiligen Seite verbunden werden.

Bei X wird von der linken auf die rechte Hand oder umgekehrt der Zirkel gewechselt.

Dient zum Handwechsel, es besteht aus einer halben Volte und einer Geraden, welche zurück auf den Hufschlag führt.

Im Außengalopp galoppiert das Pferd auf der rechten Hand im Linksgalopp oder auf der linken Hand im Rechtsgalopp.

Ist eine Abwehrreaktion des Pferdes.

Das Reiten außerhalb von Reitbahnen und -hallen oder Geländeparcours.

Bezeichnet man den Farbwechsel eines Schimmels.

Backenstücke werden links und rechts mit dem Genickstück (Kopfteil) verbunden.

Als Bahnfiguren oder Hufschlagfiguren werden die Figuren bezeichnet, die auf der Reitbahn geritten werden.

Markierungen im Dressurviereck.

Ballentritte entstehen am Ballen des Vorderhufes durch das Hineintreten mit dem Hinterhuf.

Die seitliche Begrenzung und Umrandung der Reitbahn.

Bandagen werden angelegt um die Pferdebeine zu schützen.

Ist eine Übung und Disziplin des Westernreitens.

Schlagen mit Stangen gegen die Pferdebeine, wodurch das Pferd zu höheren Leistungen beim Springen gebracht werden soll.

Ist ein Sattel ohne einen festen Sattelbaum in der Mitte.

Bezeichnet das Langhaar eines Pferdes.

Der Berber ist eine der ältesten Pferderassen weltweit. Typisch sind ein etwas länglicher Kopf, oft ein Ramskopf auf mittlerem Hals, die Schultern sind flach, der Rücken länglich.

Ein Ausbildungsberuf.

Ein Pferd wird zu einem Bereiter in Beritt geben.

Ein zur Zucht zugelassener, also gekörter Hengst.

Das Anbringen von Hufeisen an den Hufen eines Pferdes.

Ein Pferd ist gebogen, wenn es sich die vorgegebene Richtung vom Hals bis zum Schweif biegt.

Die Biestmilch ist die erste Muttermilch, die das Fohlen direkt nach der Geburt zu sich nimmt.

Ein Abzeichen am Kopf des Pferdes.

Das Arbeiten des Pferdes vom Boden aus, das heißt ohne zu Reiten.

Üblicherweise sind Pferdeställe in Boxen aufgeteilt.

Viele Pferderassen haben ihr eigenes Brandzeichen.

Eine Fellfarbe bei Pferden.

Der Budjonny ist eine Warmblutpferderasse aus Russland.

Typisch sind ein kräftiger Körper mit kurzem Hals und steiler Schulter.

Das Cavaletti, auch Bodenrick genannt, ist eine Stange, die an beiden Enden fest mit einem Holzkreuz verbunden ist und so ein Hindernis bildet.

Das Chambon ist ein Hilfszügel.

Lederne Überhosen ohne Gesäß, die von Cowboys und anderen berittenen Viehhirten beim Reiten getragen werden.

Das Clydesdale ist ein kraftvolles, großes Kaltblutpferd.

Typisch sind ein hübscher Kopf auf mittellangem Hals, schräge Schultern und ein kompakter Körper.

Das Talent und die Reaktionsfähigkeit des Pferdes bei der Rinderarbeit.

Criollos sind sehr widerstandsfähig und zäh und werden auch für die Rinderarbeit eingesetzt.

Die Reiterin sitzt im Damensattel seitlich.

So bezeichnet wird die chronische Überblähung der Lunge des Pferdes.

Kot, der sich bei der Geburt des Fohlens in seinem Darm befindet.

Das Dartmoor Pony ist freundlich, hart, robust und ausdauernd.

Die empfängnisbereite Stute wird von einem Hengst besamt.

Die Gebühr, die der Besitzer einer Stute für das Decken an den Hengstbesitzer bezahlen muss.

Das Deutsche Reitpony ist eine Kreuzung aus verschiedenen Ponyrassen.

Ist eine Disziplin, welche es erfordert eine große Entfernung zu Pferd so schnell wie möglich zu überwinden.

Ein sehr leichter und bequemer Sattel.

Die einzelnen Disziplinen im Pferdesport, wie zum Beispiel Dressurreiten, Springreiten, Vielseitigkeit, Distanzreiten, Voltigieren, Westernreiten und das Fahren.

Das Aufputschen von Pferd und Reiter mittels verbotener Mittel um höhere Leistungen zu erbringen.

Die Doppellonge ist eine spezielle Longe.

Eine Disziplin, bei der natürlichen Veranlagungen des Pferdes durch gymnastische Übungen gefördert und verfeinert werden sollten.

Abfolge von dem Ausbildungsstand angepassten Lektionen.

Ein spezieller Sattel für das Dressurreiten.

Der statische Sitz der klassischen Reitkunst.

Ein Reitplatz auf dem Dressurprüfungen geritten werden.

Eine Fellfarbe.

Der Zirkel wird von der offenen zur geschlossenen Seite des Reitvierecks mit 2 halben Volten durchritten.

Es wird auf der diagonalen Linie durchritten und bei Ankunft auf dem Hufschlag wird die Hand gewechselt.

Es wird auf der diagonalen Linie bis E oder B die Bahn durchritten und die Hand wird bei Ankunft auf dem Hufschlag gewechselt.

Es wird auf einer Geraden die Bahn von A nach C oder von C nach A durchritten. Die Hand wird hierbei nicht gewechselt.

Es wird auf einer Geraden die Bahn von A nach C oder von C nach A durchritten.

Das Pferd entzieht sich der reiterlichen Einwirkung durch heftiges und unerwartetes Davongaloppieren.

Das Pferd aus dem Galopp in den Schritt durchpariert und nach drei bis vier Schritten auf der neuen Hand wieder angaloppiert.

Die Grundausbildung des Fahrpferdes.

Pferde, Ponys, Esel, Maultiere, Mulis und Zebras gehören zu den Einhufern.

Die Grundausbildung eines Pferdes.

Ein Fuhrwerk, welches von nur einem Pferd gezogen wird.

Das Material mit welchem der Boden des Stalles eingestreut wird.

Das Zusammenspiel der reiterlichen Hilfen.

Ein Pferd mit einer Allergie gegen Mückenspeichel.

Schützen die Pferde vor Mücken und sind daher sehr engmaschig.

Ein bestimmter Sitz im Trab, der auch als Leichttraben bezeichnet wird.

Die Besonderheit besteht aus einem Nasenriemen unterhalb des Jochbeins, sowie einem Kinnriemen, welcher vom Nasenriemen aus unterhalb der Gebissringe verläuft.

Der Vollblüter ist eine der vielseitigsten Pferderassen der Welt.

Pferde, Esel, Zebras und deren Kreuzungen gehören zu den Equiden.

Ein Dokument, das für alle Einhufer vorgeschrieben ist und auch als Pferdepass bezeichnet wird.

Der am häufigsten vorkommende Hauttumor bei Pferden.

Typisch sind ein gedrungener, kräftiger Körperbau und ein außergewöhnliches Springvermögen.

Fellfarbe eines Pferdes.

Der internationale Dachverband für Pferdesport.

Ist aus dicken Fellen geformt und passt auf jedes Pferd.

Der Wechsel des Deckhaares, der jährlich im Herbst und im Frühjahr stattfindet.

Teil des Pferdebeines oberhalb von Huf und Kronbein, unterhalb des Röhrbeins.

Fläche zwischen den letzten Rippen, der Lendenregion und der Hüfte.

Das Pferd wölbt die Oberlippe nach oben und hebt den Kopf.

Eine leichte Sommerdecke.

Dabei wird während der Schwebephase des Galoppsprungs von dem Galopp der einen Hand, in den Galopp der anderen Hand umgesprungen.

Eine Art Mütze aus einem Netz.

Freiberger sind kompakte, quadratische Pferde mit kurzem Rücken im leichten Kaltbluttyp.

Beim Freispringen springt ein Pferd ohne Reiter über ein Hindernis.

Typisch sind ein gewölbter, hoch angesetzter Hals, eine gut bemuskelte Hinterhand und eine ausgeprägten Rippenwölbung.

Fellfarbe des Pferdes.

Das Gehen mit dem Pferd am Halfter oder Trense.

Wird in Verbindung mit dem Halfter benutzt und dient zum Führen, Halten und Festbinden des Pferdes.

Bezeichnung für die Stärke des Knochenbaus des Pferdes.

Schwellung durch übermäßige Ansammlung von Gelenkschmiere.

Eine schnelle Grundgangart des Pferdes.

Ein Handwechsel im Galopp.

Dienen der Unterstützung und dem Schutz der Pferdebeine.

Die seitlichen Übergänge vom Pferdekopf zum Pferdehals.

Der Takt und die Fußfolge ergeben eine Gangart, die Fortbewegungsart eines Pferdes.

Ein Pferd, welches mehr als die drei Grundgangarten beherrscht.

Man reitet dem äußeren Hufschlag folgend am Rande des Vierecks.

Sie endet immer mit dem Halten des Pferdes, egal aus welcher Gangart.

Der anatomische Körperbau des Pferdes.

Das Gebiss, auch Trense genannt, ist Bestandteil des Zaumzeugs für Pferde.

Zäumung ohne Gebiss, dazu gehören zum Beispiel Side Pull, Kappzaum und Hackamore.

Feste Hindernisse im Gelände.

Eine niederländische Pferderasse mit kompaktem Körper, die vor allem als Kutschpferd eingesetzt wird.

Der oberste Teil der Zaumzeugs, welcher hinter den Ohren liegt.

Kleine, biegsame, Peitsche ohne Schnur.

Die Ausrüstung des Pferdes beim Fahrsport.

Pferde die aufgrund ihres Körperbaus einen schweren Reiter tragen können.

Leichter Wagen mit zwei Rädern.

Schritt, Trab und Galopp bezeichnet man als Grundgangarten.

Parasiten, welche auf der Haut und im Fell des Pferdes leben.

Eine gebisslose Zäumung.

Haflinger sind sehr leistungsbereit, gutmütig, nervenstark, trittsicher und vielseitig verwendbar.

Ein Pferd, welches aus einer Kreuzung zwischen Vollblut und Warmblut entstanden ist.

Ist die Hälfte des Reitvierecks.

Halbe Paraden erfüllen unterschiedliche Zwecke, wie zum Beispiel die Verminderung und Erhöhung des Tempos.

Ein gebissloser, oft aus Nylon oder Leder gefertigter Kopfzaum.

Ist ein elastischer Hilfszügel.

Die Richtung in der man reitet.

Gliedmaße des Pferdes, die sich im Vorschwingen in der Bewegung befindet.

Hüft-, Knie- und Sprunggelenk werden als Körperregion des Pferdes so bezeichnet.

Wenn ein Pferd seine Beine ein bisschen anders als normal beugt, nennt man das "Hankenbeugung". Das bedeutet, dass die Knie- und Hüftgelenke mehr gebeugt werden und die Hinterbeine stärker unter den Bauch des Pferdes treten. Das ist wichtig, damit das Pferd sich gut ausbalancieren kann und seine Muskeln stärker werden. Man nennt das auch "Versammlung".

Der Hannoveraner ist ein typisches modernes Sportpferd im Rechteckformat mit schönen Grundgangarten.

Ein Zaumzeug, bei dem ein Riemen unterhalb des Gebisses verschnallt wird.

Harzähnliche Tröpfchen an den Zitzenspitzen des Euters der Stute.

Die vordere Nasenlinie ist bei dieser Kopfform leicht nach innen gebogen.

Das männliche Pferd.

Prüfung für Hengste zur Aufnahme in die Zucht.

Das typische Verhalten von Hengsten.

Einwirkungen des Reiters auf sein Pferd.

Hilfsmittel mit denen auf Kopf- und Halshaltung des Pferdes Einfluss genommen wird.

Bei den Hindernissen kann es sich zum Beispiel um Steilsprünge, Hochweitsprünge, Kombinationen und Geländehindernisse (Gräben, Wassergräben, Wälle, Billiards) handeln.

Bezeichnung für Kruppe, Schweif und Hintergliedmaßen.

Eine Lektion beim Dressurreiten.

Fehlerhafte Form des Pferdehalses.

Der Holsteiner ist ein athletisches, großliniges und ausdrucksvolles Reit- und Sportpferd mit sehr gutem Springvermögen.

Die Kunst der harmonische Partnerschaft zwischen Mensch und Tier.

Ein meist U-förmig gebogenes und mit Nagellöchern versehenes Eisen.

Ein Gerät aus Metall in Hakenform, das zur Reinigung der Hufe verwendet wird.

Eine aseptische (nicht durch Infektionserreger bedingte) Entzündung der Huflederhaut beim Pferd.

Der parallel zur äußeren Reitplatzbegrenzung verlaufende Weg auf welchem geritten wird.

Festgelegte Lauflinien in der Reitbahn.

Hufschuhe können teilweise als Ersatz für Hufeisen genommen werden.

Die Hufwand ist der sichtbare, äußere Teil des Hufes.

Der Huzule ist ein sehr robustes, trittsicheres und stabiles Kleinpferd.

Das angeborene Verhalten der Tiere.

Die Wesensveranlagung des Pferdes.

Als isabellfarben oder Palomino bezeichnet man eine durch das Cream-Gen bedingte Aufhellung des Fells beim Fuchs.

Ein gleichmäßiger ruhiger, raumgreifender Galopp.

Bezeichnung für ein Fohlen im Kalenderjahr nach seinem Geburtsjahr.

Ein sehr langsamer, mit kurzen Schritten ohne Schwebephase ausgeübter Trab.

Pferde, die sich durch ein hohes Körpergewicht und ein ruhiges Temperament auszeichnen.

Bei der Kandare handelt es sich um eine Gebissart.

Eine gebisslose Zäumung, die zum Anbinden, Führen, Longieren oder bei der Bodenarbeit mit dem Pferd verwendet wird.

Eine Bürste mit dichten, kurzen, kräftigen Borsten.

Hornreste auf der Innenseite im oberen Bereich der Beine.

Dem Hengst werden die Hoden entfernt, er wird zum Wallach.

Ein Bestandteil des Kopfstückes der Zäumung.

Sie verstärkt die Wirkung des Gebisses.

Typsich sind ein Ramskopf, große Augen, einen hoch aufgerichteter Hals und kräftige Gliedmaßen.

Ein Kleinpferd hat eine Größe von mehr als 130 cm und weniger als 147,3 cm.

Eine Hengst, bei dem ein oder beide Hoden statt im Hodensack in der Bauchhöhle oder im Leistenkanal liegen.

Knabstrupper kennzeichnen sich vor allem durch die auffällige Tigerscheckenfärbung.

Ist ein Halfter aus dünnen Seilen.

Verdauungsstörung des Pferdes.

Die vordere Verstärkung des Sattelbaums.

Das Pferd lässt sich ungern am Kopf berühren.

Eine eingezäunte Wiese, auf der Pferde sich frei bewegen können.

Das geräuschvolle Luftschlucken.

Die Teile der Zäumung die das Gebiss oder den Nasenbügel festhalten.

Zulassung eines Hengstes zur Zucht.

Haarbüschel mit mehr oder weniger Länge an der Hinterseite des Fesselgelenks, auch Fesselbehang genannt.

Energiereiches, aber rohfaserarmes Futter aus Getreide und anderen Inhaltsstoffen.

Das vordere und das hintere Beinpaar springen nicht im gleichen Galopp.

Fleckige, weiße Zeichnung um Lippen und Nüstern.

Der hintere Bereich des Pferderückens.

KWPN bedeutet Koninklijk Warmbloed Paard Nederland oder Niederländisches Warmblut und ist ein typisches modernes Sportpferd im Rechteckformat mit schönen Grundgangarten.

Eine Abnormalität der Gangart.

Pferde besitzen neben dem Deckhaar zusätzlich das Langhaar.

Meist ein gepresster Block aus Salzen und Mineralien.

Dem Hengst werden die Hoden entfernt und er wird zum Wallach.

Der Reiter hebt sein Gesäß leicht aus dem Sattel zur Entlastung des Pferdes und beugt sich, um die Balance zu verbessern, etwas nach vorne.

Ein bestimmter Sitz im Trab, der auch als Englischtraben bezeichnet wird.

Ein leichtfuttriges Pferd ist ein guter Futterverwerter.

Bezeichnet die Zügel beim Gespannfahren.

Das ranghöchste weibliche Tier in einer Pferdeherde.

Lewitzer sind robuste, umgängliche Ponys, welche eine gute Springveranlagung haben.

Ist eine Fellfarbe.

Eine der ältesten Kulturpferderassen der Welt, welche besonders durch den Einsatz an der Spanischen Hofreitschule in Wien bekannt ist.

Eine mehrere Meter lange Leine, die zum Longieren eines Pferdes benutzt wird.

Das Pferd wird in einem Kreisbogen an der Longe bewegt.

Wird zum Longieren des Pferdes genutzt.

Die Bewegung vor der eigentlichen Arbeit.

Die Oberseite des Pferdehalses, auf der die Mähne wächst.

Ein häufig verwendeter Hilfszügel.

Ein Ergänzungsfutter für Pferde.

Eine künstlich errichtete Mauer aus einzelnen Bauteilen, die als Hindernis im Springsport eingesetzt wird.

Eine bakterielle Hautentzündung in der Fesselbeuge des Pferdes.

Eine Keuzung zwischen Pferdehengst und Eselstute.

Eine Kreuzung zwischen Eselhengst und Pferdestute.

Mérens sind kräftige, trittsichere und sehr ausdauernde Pferde, welche auch in der Landwirtschaft eingesetzt werden.

Der Nasenriemen besteht aus zwei Stücken die sich auf dem Nasenbein kreuzen.

Ein erweitertes Tempo im Galopp.

Beschreibt den Bereich zwischen Vor- und Hinterhand des Pferdes.

Ein fleißiges, gleichmäßiges Schreiten in klarem Viertakt.

Ein verstärktes Tempo im Trab mit ausdrucksvollen, schwungvollen Tritten.

Der Zirkel wird in der Mitte des Vierecks geritten.

Eine nicht-eitrige Entzündung des Auges, welche auch als periodische Augenentzündung bezeichnet wird.

Das Nachziehen des Sattelgurtes.

Eine Verletzung, die durch einen in den Huf eingedrungenen Fremdkörper verursacht wird.

Ein Strick der in Form einer Schlaufe an einem Griff befestigt ist.

Teil des Zaumzeugs.

New Forest Ponys sind umgängliche Reitponys mit kompaktem Rumpf und kurzer Kruppe.

Noriker sind sehr zäh und robust und zählen zu den leichteren Kaltbluttypen.

Das Fjordpferd ist ein zähes und robustes Pony mit einem gutmütigen und ruhigen Temperament.